Kooperationen zwischen Betreuungseinrichtungen


„Das habe ich noch nie gemacht, also geht es sicher gut.“

– Pippi Langstrumpf

Die interinstitutionelle Bildungskooperation ist von entscheidender Bedeutung, um das vorhandene Fachwissen und die langjährige berufliche Fachkompetenz optimal zu nutzen und eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung im Bereich der Kleinkinder- und alterserweiterten Kinderbetreuung zu gewährleisten. Diese Form der Zusammenarbeit ermöglicht es verschiedenen Betreuungseinrichtungen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, um gemeinsam die besten Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder zu schaffen.

Dadurch sind wir als Betreuungseinrichtungen in der Lage voneinander zu lernen und bewährte Praktiken miteinander auszutauschen. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung der pädagogischen Arbeit und eine Anpassung an neue Entwicklungen und Erkenntnisse im Bereich der frühkindlichen Bildung und Betreuung.


Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Zusammenarbeit ist die gegenseitige Unterstützung und die Schaffung eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses. Indem sich verschiedene Einrichtungen zusammenschließen, können sie gemeinsame Qualitätsstandards entwickeln und sicherstellen, dass diese in allen beteiligten Einrichtungen eingehalten werden. Dies trägt dazu bei, die Qualität der Kinderbetreuung insgesamt zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Kinder die bestmögliche Betreuung erhalten.

Darüber hinaus ermöglicht die interinstitutionelle Bildungskooperation eine effektive Nutzung von Ressourcen und eine bessere Planung von Bildungs- und Betreuungsangeboten. Indem verschiedene Einrichtungen zusammenarbeiten, können sie ihre Ressourcen bündeln und gemeinsame Projekte und Programme entwickeln, die allen Kindern zugutekommen. Dies trägt dazu bei, eine vielfältige und ansprechende Lernumgebung zu schaffen und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Kinder berücksichtigt werden.


Insgesamt ist dies ein wichtiger Schritt zur Sicherung und Verbesserung der Qualität der Kleinkinder- und alterserweiterten Kinderbetreuung. Durch den Austausch von Fachwissen und Erfahrungen sowie die gegenseitige Unterstützung können Betreuungseinrichtungen gemeinsam dazu beitragen, dass alle Kinder die bestmögliche Bildung und Betreuung erhalten, um sich optimal zu entwickeln.

Im angestrebten Rahmen unseres Qualitätsmanagements und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Durch regelmäßige Erhebung mittels Feedback-Bogen (1 x jährliche bei Auslastung der Übergangsbetreuung) bieten wir den Eltern die Möglichkeit, ihre Beobachtungen und Einschätzungen zur Entwicklung und Veränderung im Lernprozess ihrer Kinder uns mit zu teilen.

Diese wertvollen Einblicke ermöglichen es uns, die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes besser zu verstehen und unsere pädagogische Arbeit entsprechend anzupassen und zu optimieren. Die aktive Einbindung der Eltern stärkt nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und unserer Betreuungseinrichtung, sondern fördert auch das Vertrauen und die Transparenz im Bildungs- und Lernprozess der Kinder.

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